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Medienresonanzanalysen

Jede Organisation muss sicherstellen, dass ihre Kommunikationsmaßnahmen effizient zum Erfolg der Organisation beitragen. Die Medienresonanzanalyse ist ein wissenschaftliches, quantitativ-qualitatives Analyseinstrument, dass Ihre Kommunikationsleistungen messbar macht und Ihre strategische Planung unterstützt:

» Wie ist das Image Ihres Vorstandes in den Medien?
» Wie wird Ihre neue Unternehmensstrategie in der Finanzpresse bewertet?
» Ist die Produktberichterstattung in der Fachpresse positiv?
» Unterstützen Ihre Public Relations das Marketing?
» Bestehen Gefahren für die geplante Übernahme eines Wettbewerbers?
» Wie entwickelt sich das gesellschaftliche und politische Umfeld Ihres Unternehmens? Wo entwickeln sich Risiken, wo liegen Chancen?
Überblick Medienresonanzanalyse

Methodik

Das Analyseverfahren ermöglicht es, große Mengen Medienberichterstattung zu verdichten und objektiv auszuwerten. Damit komplexe Kommunikationsvorgänge effektiv analysiert werden können, muss das Analyseraster fein genug sein. Unsere Medienresonanzanalysen gehen weit über das einfache Sammeln und die grobe Auswertung von Medienberichterstattung auf Artikel- oder Beitragsebene hinaus.

Eine Inhaltsanalyse kann nur dann wirklich strategisch genutzt werden, wenn Daten auf Aussageebene erhoben werden, d.h. auch die Vielzahl von Informationen innerhalb einzelner Sätze erfasst wird.

Bei jeder Teilaussage wir im Detail nach einzelnen Akteuren, Urhebern, Organisationseinheiten, Themen, Produkten, Produkteigenschaften, Tenor usw. unterschieden. Dies ermöglicht es, exakte Aussagen auch über Teilaspekte des Medienbildes von Organisationen, Unternehmen oder Einzelpersonen zu treffen und Antworten auf detaillierte Kommunikationsfragen zu geben.

Eine Medienresonanzanalyse ist für jede Organisation in dreifacher Weise sinnvoll: zur Erfolgskontrolle, zur Effizienzkontrolle und als strategisches Planungsinstrument.

Erfolgskontrolle

Ganz gleich ob jährliches Medienbild, monatliches Image in der Presse oder die Aufnahme einzelner Ereignisse und Events in der Medienberichterstattung; alles kann durch eine detaillierte Resonanzanalyse objektiv gemessen und bewertet werden.

Darüber hinaus zeigt ein Wettbewerber- oder Peervergleich wie das Medienbild einer Organisation innerhalb des eigenen Branchenumfelds zu bewerten ist und ob das Medienimage die Größe, Bedeutung oder Marktposition einer Organisation widerspiegelt.

Effizienzkontrolle

Die Gegenüberstellung von Kommunikationsarbeit (Input) und tatsächlicher Berichterstattung (Output) in einer Resonanzanalyse ist ein erfolgreiches Instrument zur Qualitätssicherung und Verbesserung der Pressearbeit. Die Verbindung von Resonanzanalysen und Umfragedaten (z.B. Journalistenbefragungen) kann Agenda Setting Effekte offen legen und Wirkungen Ihrer Kommunikation aufzeigen.

Planungsinstrument

Die Stärke der Medienresonanzanalyse liegt aber nicht nur als Messinstrument am Ende einer Prozesskette, sondern unterstützt die Analyse des Ist-Zustands auch am Anfang jeder Kommunikationsplanung. Das Wissen über das eigene Medienbild stellt die Unterschiede zwischen Selbstbild und Außenwahrnehmung heraus und ist Grundlage für die effektive Planung von Kommunikationsmaßnahmen.

Stärken und Schwächen in der Außenwahrnehmung werden ebenso deutlich wie Chancen und Gefahren für die Unternehmensreputation. Die Resonanzanalyse ist ein hervorragendes Instrument für ein Frühwarnsystem.

Das Ziel unseres Medienanalyseverfahrens ist es nicht nur Medienpräsenz transparent darzustellen, sondern vor allem die Ergebnisse zur strategischen Planung und Umsetzung nutzbar zu machen. Die Analyse der Ergebnisse, in Form eines Berichts oder im Rahmen eines Beratungsgesprächs, steht daher immer im Zeichen der praktischen Einordnung dieser Ergebnisse in die Kommunikationsplanung und tägliche Medienarbeit.